Heilige

Sel. Albert von Oberaltaich: Kupferstich/Heiliges Bayer-Land, 1714

Albert von Oberaltaich : „Der Selige Adalbertus Mönch zu Altach.“

Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.

Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.

Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag hier bei Raphael Sadeler dem Jüngeren.

Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22 × 15 cm.
Blattgröße : 31,5 × 21 cm.

Etwas blasser (wohl bedingt durch den Plattenzustand), jedoch klarer Abzug.
Ein Braunfleckchen knapp außerhalb des unteren rechten Plattenrandes. Die Blattränder des Kupfers sowie der Textblätter – außerhalb der Darstellung – mit leichten Knickspuren, eselsohrig, wasserrandig, alt und fingerfleckig (siehe Abb. 2).
Ein Textblatt mit einem ca. 3 cm langen, sauber hinterlegten Einriss am unteren Blattrand (nicht in den Satzspiegel reichend).

Durch ein Passepartout würden die kleinen Mängel weitestgehend verdeckt.

Tag : 26. November

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22 EUR





S. Melchior: Kupferstich, J.E. Belling, 18. Jh.

S. Melchior / Vidimus enim Stellam eius.“

Kupferstich in Rötelton,
Joseph Erasmus Belling, Augsburg, 18. Jh.

Darstellung/Blatt : 14,2 × 8 cm
Unterlageblatt : 18,3 × 11,3 cm

Der kleine Kupfer entlang der oberen Blattkante auf ein größeres Unterlageblatt montiert. Unterlageblatt sowie Kupferstich gebräunt und stockfleckig, Unterlage zudem etwas knickspurig (siehe Abb.).
Die Darstellung ansonsten in schöner Erhaltung.

Heiliger Melchior, Heilige drei Könige

35 EUR





Die heiligen vierzig Märtyrer von Lorch : Kupferstich/Bavaria Sancta, 1624

Die heiligen vierzig Märtyrer von Lorch

Kupferstich, Raphael Sadeler d. Jüngere, 1624.
Aus: Matthaeus Rader SJ. : Bavaria Sancta.

Darstellung (Plattenrand) : 22 × 15,5 cm
Blatt : 31 × 21 cm

Unten rechts in der Platte bezeichnet : „R. Sad. Iunior fecit“

Sehr schöner, gratig klarer Abzug auf festem Papier.
Feiner Altersschmelz, keine Restaurierungen etc.

Lediglich im unteren Bereich der Darstellung und mittig links ganz schwache, unauffällige Bräunungen sowie Stockfleckigkeit der Blattränder – weit außerhalb der Darstellung (siehe Abb.).

Enns-Lorch (Oberösterreich), Linzer Feld, Lauriacum

28 EUR





Seliger Walto/Balto (Abt zu Wessobrunn) : B. Waltho. - Kupferstich aus Matthaeus Rader SJ / Bavaria Sancta, 1624

Seliger Walto/Balto (Abt zu Wessobrunn) : “B. Waltho.”

Kupferstich, Raphael Sadeler d. Ältere, 1624.
Aus: Matthaeus Rader SJ. / Bavaria Sancta.

Unten links in der Platte bezeichnet : „R. S. Senior fecit“.

Darstellung (=Plattenrand) : 22 × 15 cm.
Blatt : 31 × 21 cm.

Schöner, klarer Abzug.
Feiner Altersschmelz, keine Restaurierungen etc.

Die breiten Blattränder zuäußerst an den Kanten stockfleckig bzw. wasserrandig (weit außerhalb der Darstellung, siehe Abb.). Kleines Wurmlöchlein unten links außerhalb des Plattenrandes.

Tag : 27. Dezember

28 EUR





Barbara von Bayern : Kupferstich aus Matthaeus Rader SJ / Bavaria Sancta, 1624

Die Herzogin Barbara : “B.M. BARBARA ALBERTI PII BOLOR. PRINCIPIS F.”

Kupferstich, Raphael Sadeler d. Jüngere, 1624.
Aus: Matthaeus Rader SJ. / Bavaria Sancta.

Unten rechts in der Platte bezeichnet : „R. S. Iunior fecit“.

Darstellung (=Plattenrand) : 22,5 × 15,3 cm.
Blatt : 31 × 20,5 cm.

Sehr schöner, gratig klarer Abzug auf festem Papier.
Feiner Altersschmelz, keine Restaurierungen etc.

Einige wenige schwache Bräunungen im Schriftzug oberhalb der Darstellung, die breiten Blattränder zuäußerst an den Kanten stockfleckig (weit außerhalb der Darstellung, siehe Abb.).

Barbara von Bayern (1454 – München – 1472), Tochter Kaiser Ludwigs des Bayern und Klarissin im Kloster Sankt Jakob am Anger in München.

25 EUR





Hl. Sebald : "S. Sebaldus Peregrinus." (Nürnberg). - Kupferstich aus Matthaeus Rader SJ / Bavaria Sancta, 1624

Hl. Sebald : S. Sebaldus Peregrinus.

Kupferstich, Raphael Sadeler d. Jüngere, 1624.
Aus: Matthaeus Rader SJ. / Bavaria Sancta.

Unten links in der Platte bezeichnet : „R. Sad. Iunior fecit“.

Darstellung (=Plattenrand) : 22,5 × 15,5 cm.
Blatt : 31 × 20,5 cm.

Sehr schöner, gratig klarer Abzug auf festem Papier.
Feiner Altersschmelz, keine Restaurierungen etc.

Einige wenige schwache Bräunungen im Bereich der Darstellung, die breiten Blattränder stärker stockfleckig. Fingernagelgroßer grauer Fleck unterhalb des Plattenrandes (siehe Abb.).





Der heilige Ruppert/Rupert : “Der heilige Rupertus, Apostel der Bayer.” - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ, Heiliges Bayer-Land, 1714 (vorm. "Bavaria Sancta")

Der heilige Ruppert/Rupert : “Der heilige Rupertus, Apostel der Bayer.”

Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.

Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel “Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.

Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler d. Älteren u. Jüngeren.

Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15,5 cm
Blattgröße : 32 × 20 cm

Mit dem vollständigen Text (S. 108 – 112).

Schöner, kräftiger Abzug. Die Darstellung selbst in guter Erhaltung.

Das Blatt (außerhalb der Darstellung) mit einem Wurmloch sowie etwas alt- und fingerfleckig.
Das letzte Textblatt mit einem ca. 4 cm langen Einriss (unsachgemäß mit etwas zu dickem Papier geschlossen) vom unteren Blattrand her knapp an die Schrift reichend (siehe Abb. 3).

Der Stich kann jedoch in einem üblichen Maß unter Passepartout gelegt werden und damit würden die Randmängel verdeckt.

Tag : 27. März
Der heilige Rupert von Salzburg (auch Ruprecht, Hrodperht, Hrodpreht, Roudbertus, Rudbertus, Robert) (* um 650 vermutlich in Worms; † vermutlich 27. März 718 in Worms) war Bischof von Worms sowie erster Bischof in Salzburg und Abt des dortigen Mönchs-Klosters St. Peter. Er ist der Schutzpatron des Landes Salzburg.

28 EUR





Sel. Tagino (Regensburg/Magdeburg) : "Der h. Tagmo auß eine Canonico zu Regenspurg, Erzbischoff zu Magdeb." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714

Sel. Tagino (Regensburg/Magdeburg) : “Der h. Tagmo auß eine Canonico zu Regenspurg, Erzbischoff zu Magdeb.”

Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.

Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.

Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler dem Älteren u. Jüngeren.

Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15 cm.
Blattgröße : 31,5 × 21 cm.

Mit den vier zugehörigen vollständigen Textseiten.

Kräftiger, klarer Abzug in schöner Erhaltung.
Das Blatt mit dem Stich sowie die Textblätter – außerhalb der Darstellung bzw. des Satzspiegels – eselsohrig, wasserrandig, alt- u. fingerfleckig (siehe Abb.2). Ein Textblatt mit einem ca. 2,5 cm langen sauber hinterlegten Randeinriss.

Durch ein Passepartout würden die kleinen Mängel weitestgehend verdeckt.

Tag : 9. Juni

24 EUR





Sel. Gunthar: "Der Selige Guntarius Bischoff zu Regenspurg." (Regensburg). - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714

Sel. Gunthar: “Der Selige Guntarius Bischoff zu Regenspurg.” (Regensburg).

Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.

Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.

Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler dem Älteren u. Jüngeren.

Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22 × 15 cm.
Blattgröße : 32 × 20 cm.

Mt dem vollständigen zugehörigen Text.

Kräftiger, klarer Abzug. Lediglich ein stecknadelkopfkleines Wurmlöchlein findet sich im oberen Darstellungsbereich in der Wolke links vom Engel.

In den unbedruckten Blatträndern (weit außerhalb der Darstellung) ein weiteres Wurmlöchlein, leichte Handhabungsspuren, alt- u. fingerfleckig.
Durch ein Passepartout würden die kleinen Mängel weitestgehend verdeckt.

Tag : 31. Oktober

28 EUR





Der selige Erminold (Prüfening/Regensburg) : "Der Selige Erminoldus Abbt." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714

Der selige Erminold : „Der Selige Erminoldus Abbt.“ (Regensburg/Prüfening).

Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714.

Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.

Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager. Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler d. Älteren u. Jüngeren.

Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15,5 cm
Blattgröße : 32 × 21 cm

Mit allen zugehörigen Textseiten (S. 138 – 143).

Das Blatt (außerhalb der Darstellung) mit ca. 2 cm langem, hinterlegten Einriss von der unteren Blattkante her. – Die Blattränder zudem wasserrandig, knittrig, eselsohrig sowie alt- u. fingerfleckig. Wenige, sehr schwache Fleckchen in der Schrift (siehe Abb.).

Klarer Abzug. Die Darstellung selbst in schöner Erhaltung.

Der Stich kann in einer üblichen Abmessung unter Passepartout gelegt werden und damit würden die Randmängel verdeckt.

Vita : „Der selige Erminold von Prüfening († 6. Januar 1121) war der erste Abt des Benediktinerklosters Prüfening in Regensburg. Erminold selbst stammte wahrscheinlich aus einem schwäbischen Adelsgeschlecht. Er wurde schon als Knabe dem Reformkloster Hirsau im Schwarzwald unter Abt Wilhelm aus Regensburg übergeben. Im Jahr 1106 sollte Erminold auf Wunsch Kaiser Heinrichs V. Abt des Klosters Lorsch bei Worms werden, scheiterte dort aber bei der Einführung der Hirsauer Reform und musste in sein Heimatkloster zurückkehren. Bischof Otto von Bamberg bat 1114 das Kloster Hirsau um Erminold als Leiter seines neu gegründeten Klosters Prüfening, wo Erminold im August 1114 zum ersten Abt gewählt wurde. Am 21. Mai 1119 fand unter ihm die Weihe der Klosterkirche zu Ehren des heiligen Georg durch die Bischöfe von Bamberg und Regensburg statt. Erminold machte das Kloster Prüfening zwar in wenigen Jahren zum Zentrum der Hirsauer Klosterreform in Bayern, gewann aber durch seine starrsinnige und fanatische Persönlichkeit keine Freunde. Die strenge Klosterzucht muss auch unter den Prüfeninger Mönchen zu bösem Blut geführt haben. Nachdem der Abt einem früheren Attentat noch entkommen war, schlug der Klosterbruder Aaron dergestalt auf Erminold ein, dass dieser am 6. Januar 1121 verstarb. Im Jahr 1281 veranlasste Abt Ulrich von Prüfening die Aufzeichnung seines Lebens und 1283 erfolgte mit der Erhebung seiner Gebeine die Seligsprechung Erminolds. Er wurde vor dem Kreuzaltar in der Vierung der Klosterkirche bestattet. Sein Hochgrab im Mittelschiff der Klosterkirche ist so ausdrucksvoll, dass es seinem unbekannten Bildhauer den Notnamen Erminoldmeister gegeben hat.“ (Wikip. 6.1.13)

Tag : 6. Januar

25 EUR